Lindy Hoppers Delight
Samstag, 25. Januar, 20 bis 1 Uhr
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Live-Hörspiel: America
Donnerstag, 30. Januar + Freitag, 31. Januar, 19.30 Uhr
Jazz Session
➔
Montag, 13 + 27 Januar,
ab 20 Uhr
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Konzert: Choo Choo Panini
Freitag, 7. Februar
Einlass 19 Uhr, Beginn 20 Uhr
Tickets: wuppertal-live.de
Konzert: Rembetika
Samstag, 1. März
Einlass 19 Uhr, Beginn 21:30 Uhr
Konzert: Mehmet Akbaş
Samstag, 8. März
Einlass 19 Uhr, Beginn 20:30 Uhr
Literatur auf der Insel
Bis zu fünfmal im Jahr
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Dienstag‘s TangoSalon
Jeden Dienstag, 20:30 Uhr
tango@cafeada.de
TangoSalon
Samstag, 18. Januar, 21 Uhr
Salsa mit Pasqualino, Rachel & Daniela
Jeden Mittwoch
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Plakatausstellung
Die Gechichte des ADA
Liebe Gäste, wir bieten unsere Räumlichkeiten für Festlichkeiten (Firmenfeier, Weihnachtsfeier) an. Schreibt einfach an: info@cafeada.de - Wir versuchen, Euren Wünschen zeitnah und unkompliziert nachzukommen.
Veranstaltungen
Donnerstag, 30. Januar + Freitag, 31. Januar, jeweils 19.30 Uhr
„..ich ließ eine Hand in meine Unterhose gleiten, ich schloss die Augen und sah America.“
Ein junger Mann sitzt im Badezimmer und entdeckt America. In einer Zeitschrift. In einer Zeitschrift mit nackten Männerkörpern. Ein America, das anders ist. Viel mehr als nur ein Wort. Viel mehr als nur ein Kontinent. America. Das ist die Sehnsucht. Die Sehnsucht nach anderen Männerkörpern. Die Sehnsucht nach Berührungen. Die Sehnsucht nach Verständnis, nach Zuneigung, nach Beziehung. Die Entdeckung Americas ist für den Protagonisten von Giorgio Ferrettis Theaterstück Ausgangspunkt für eine emotionale Reise auf der Suche nach der eigenen Identität. Mit offenem Herzen stürzt sich dieses sprechende Ich in die Welt, spürt seiner sexuellen Identität ebenso wie einem (emotionalen) Zuhause nach. Dabei stellt sich der Protagonist Anfeindungen von außen, befragt sein Innerstes und erforscht seinen Sehnsuchtsort im Miteinander sowie am anderen Ende eines Ozeans. Er hinterfragt die Facetten seiner Zugehörigkeit: zu einem Land, zu einer Mentalität, zu einem Menschen, in der Erotik, Erregung und Emotion. Mit lyrischem Rhythmus gewährt Ferretti Einblick in ein Ich, das sich dem Selbst stellt. Mal verunsichert, mal verzweifelt, mal leidenschaftlich, mal liebevoll, doch stets mit neugieriger Verve nimmt uns die Hauptfigur mit – in ihr persönliches America. Mit: Eric Haarhaus, Marvin Wittiber, Valerie Schneider Autor: Giorgio FerrettiRegie: Marvin Wittiber
Musik & Komposition: Kilian Bergen
Ausstattung: Saskia Holte
Dramaturgie: Simone Saftig Kooperationspartner: Café ADA, Theaterfabrik Düsseldorf
Medienpartner: Düsseldorf Queer
Förderung: Kunst- und Kulturstiftung der Stadtsparkasse Düsseldorf, Jugendfonds Demokratie leben!, Kulturbüro der Stadt Wuppertal Eintritt: 15 Euro, Ermäßigung: 10 Euro
(Tickets an der Abendkasse. Die Abendkasse öffnet eine Stunde vor Vorstellungsbeginn)
Freitag, 7. Februar
Welcome to Hotel Mirage, jazz cats!
Wenn die Nacht die Liebenden und Verzweifelten, die Partyhopper und Mondsüchtigen mal wieder an die Hotelbar der Illusionen spült, dann wünscht man allen Gestrandeten als bittersüßen Soundtrack die Musik von Choo Choo Panini dazu. Um sich damit ganz Wehmut und Wermut hinzugeben, bis sich die Melancholie der urbanen Existenz ab Mitte ihres neuen Albums Hotel Mirage in hemmungslos tanzbaren Swing auflöst. Die Band um Sängerin Nelly Köster und Multiinstrumentalist Radek Fedyk fiel schon mit ihrer letzten Veröffentlichung wunderbar aus der Zeit, mitten auf die Tanzfläche. Auch auf ihrem zweitem Album beschwören Choo Choo Panini mit eleganter und hinreissender Selbstverständlichkeit den Geist und die Seele vergangener Musikepochen. Die Musiker verwandeln als moderne, existentialistische Alchimisten das schon mal Gelebte und die ewige Sehnsucht nach dem Gestern in Neues. In ein wirkliches Gefühl für die Gegenwart, nahtlos verschmolzen mit der zeitlosen Kunst ihrer Helden, und in bewegende Songs. Die Band ist nach nostalgischer Schatzsuche ganz bei sich angekommen. In den Eigenkompositionen zwischen Jazz, Singer/Songwriter und Swing erweisen sich Benjamin Garcia (Bass), Nico Stallmann (Drums) als kongeniale Mit-Zeitreisende - galante Begleiter und brilliante Solisten zugleich. Faszinierend wie leicht sich die Band die vier Coversongs des Albums zu eigen macht und selbst einem Klassiker wie Moon River eine unverwechselbare Note geben kann. Radek Fedyks überirdisch schönes Gitarrenspiel ist abwechslungsreich wie nie und mit Trompete, Tuba und Posaune übernimmt er wundervoll ausdrucksstark die kompletten Bläsersätze der Platte. Die Sängerin Nelly Köster, der Twinkling Star in jedem Song, gibt der Musik eine Tiefe, die alle große Kunst braucht. Und so folgt man ihr von der ersten bis zur letzten Minute verliebt, verzweifelt, mondsüchtig und zum Tanzen aufgelegt in die Nacht. Man möchte daran glauben: Die einzige Illusion, der es sich hinzugeben lohnt, scheint Liebe zu sein. Einfach mal reinhören Check in! Einlass: 19 Uhr, Beginn 20 UhrEintritt: 20 Euro, Ermäßigung: 17 Euro
Tickets: wuppertal-live.de
Samstag, 1. März
REMBETIKO
Griechisch-türkische Live Musik zwischen Orient und Occident
Rembetiko ist die „undergroundmusic“ Griechenlands; entstand in den 1920er Jahren als Musik der Flüchtlinge, der Gescheiterten und Gestrandeten der Gesellschaft vor allem in den Hafenstädten Athen, Piraeus und Thessaloniki – schwungvoll und provokativ wie der Tango, schwermütig und traurig wie der Fado. Außerdem wird Rembetiko oft auch als der „griechische Blues“ bezeichnet, weil die Texte ähnlich wie im Blues von den alltäglichen Sorgen und Erfahrungen der einfachen Leute handeln.
Während der griechischen Diktatur wurden Rembetiko-Musiker inhaftiert und ihre Instrumente zerstört, weshalb die Musiker nur noch heimlich auftraten.
Rembetiko ist, wenn ein alter Mann mit Hut, Zigarette im Mund zur Musik aufsteht, sich unnachahmlich den imaginären Kniff in der Hose leicht hochzieht, und den „kreisenden Adler" tanzt, möglichst von einem vor ihm hockenden, den Rhythmus klatschenden Teil der Parea begleitet.
Er ist die Musik der „Mangas": Lumpenproleten, Kleinkriminellen, der Entwurzelten, Kiffer, Hoffnungslosen, Kutuki - und Cafehausbesucher, (und vieler Intellektueller und Liebhaber, mittlerweile in allen Schichten).
Mitwirkende:Fevronia (Gesang, Baglamas)
Epaminondas Ladas (Bouzouki, Gitarre)
Atilla Elmali (Gitarre, Gesang)
Yavuz Duman (Trompete, Flügelhorn)
Fethi Ak (Percussion)
Jens Pollheide (E-Bass)
Kazim Calisgan (Percussion)
Einlass: 19 Uhr, Beginn 21:30 Uhr
Eintritt: 20 Euro
Samstag, 8. März
Mehmet Akbas ist ein Künstler, der die universelle Sprache der Musik spricht, genährt durch seine Wurzeln und vermischt mit den Einflüssen der Zeit, in der er lebt. Der Kölner Sänger und Komponist Mehmet Akbas gehört zu den Pionieren der modernen kurdischen Musik und ist bekannt für sein breites Repertoire, das von traditionellen Liedern bis zu modernen Kompositionen reicht. Mit seiner außergewöhnlichen Improvisationsgabe und seiner wandlungsfähigen, oft opernhaften Stimme gelingt es ihm, die mystische Atmosphäre, die kulturelle Vielfalt und das reiche musikalische Erbe des Mittleren Ostens mit ganz unterschiedlichen musikalischen Polen zu verbinden.
In Deutschland veröffentlichte er 2011 seine erste EP NÎO. 2012 erschien dann das Doppelalbum PiA, das sofort die Spitze der World Music Charts Europe erklomm und Mehmet Akbas‘ Vielsprachigkeit endgültig bestätigte. Mehmet Akbas geht seinen eigenen Weg durch die kurdische Musik. Er singt in den lokalen Sprachen Zazakî, Kurmanci, Sorani und Kelhori - aber auch in Türkisch, Farsi, Dari, Arabisch oder Armenisch. Für seine musikalischen Brückenschläge verbündet sich Mehmet Akbas seit jeher mit Musikern, die wie er neugierig, offen und ohne Scheuklappen die unterschiedlichsten Klangwelten durchstreifen und erforschen. Mit Markus Stockhausen, Ömer Avcı, Cenk Şanlıoğlu, Onur Cicin, Yavuz Duman, Veit Steinmann, Nurullah Turgut, Anush Nazaryan, Zelal Cengizhan hat Akbaş unter der Leitung von Erdem Altınses ein Live-Konzert in der Kölner Philharmonie aufgenommen. Der Künstler, der bisher 4 Songs aus seinem Album mit dem Titel „Music Is My Homeland“ veröffentlicht hat, plant, das gesamte Album bis Ende des Jahres dem Weltmusikpublikum vorzustellen. Mitwirkende:Mehmet Akbas: Gesang
Erdem Altınses: Musikdirektor , Arrangements, Geige, Laute, Tembur
Epaminondas Ladas: Gitarre
Eylem Külahçı: Erbane
Thomas Sauerborn: Drums
Foto: Norman Wollmacher Einlass: 19 Uhr, Beginn 20:30 Uhr
Eintritt: 20 Euro
Die Geschichte des ADA
Montag, 13. Januar, ab 20 Uhr
Auf Grund der Förderzusage unseres langjährigen Unterstützers, dem Landesmusikrat und der fortdauernden Unterstützung der weiteren Förderer, dem Kulturbüro der Stadt Wuppertal, der Stadtsparkasse Wuppertal und nicht zuletzt auch durch Mehmet Doc / Café Ada finden die JazzSessions jeden 2. und 4. Montag im Monat statt.
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Samstag, 25. Januar, 20 bis 1 Uhr
Alle verbessern ihre Schritte, einige von uns fangen sogar an zu unterrichten und die Szene wächst. Aber was ist mit den DJs? Um die Musik, zu der wir tanzen, zu verbessern, laden wir Gast-DJs ein, die ein Set von vielleicht einer Stunde spielen. Neulinge sind genauso willkommen wie erfahrene DJs. Wir hoffen, dass sie von den Tänzern herzlich willkommen geheißen werden!
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Weitere Termine:
Samstag, 22. Februar
Bis zu fünfmal im Jahr
»Literatur auf der Insel« findet seit 2014 bis zu fünfmal im Jahr im Café Ada in Wuppertal statt. Die Gäste bei »Literatur auf der Insel« sind namhafte Autorinnen und Autoren aus dem In- und Ausland. Sie lesen aus ihren Büchern, erzählen von ihrem Schaffen, bringen fremde Texte oder Musik mit, die ihnen wichtig sind. Nach einer Pause können Themen des Abends vertieft werden durch Fotos, Musik, einen Film oder im freien Gespräch.
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Samstag, 18. Januar, 21 Uhr
DJ Eva Schmidt
Dienstag, 14. Januar, 20:30 Uhr
DJ Denis Eickmeier
Weitere Termine
Dienstag, 21. Januar, 20:30 Uhr, DJ Jose Torres
Dienstag, 28. Januar, 20:30 Uhr, DJ Jonas Maria
Offene Praktika mit Denis Eickmeier
Datum: Dienstag, 14. Januar
19:30 Uhr bis 20:30 Uhr
Preis: 12 Euro Bitte mit Anmeldung: info@denis-eickmeier.com